Er darf in keiner modernen Küche fehlen: Der Wasserkocher leistet für die Zubereitung von Kaffee, Tee, warmen Speisen oder beim Abkochen von Babyprodukten hervorragende Dienste. Viele der heute erhältlichen und vermeidlich simplen Wasserkocher erreichen im Handumdrehen die Wunschtemperatur und tragen damit maßgeblich dazu bei, sowohl Zeit als auch Energie zu sparen.
Doch natürlich musst Du auch beim Kauf eines Wasserkochers einige wichtige Kriterien beachten – und dass nicht nur, um ein hochwertiges Modell zu finden. Nicht selten besteht ein Wasserkocher aus Materialien, die gefährliche Schadstoffe enthalten.
Hiermit ist insbesondere BPA gemeint. Eine Chemikalie, die bei einer übermäßigen Aufnahme erheblich der Gesundheit schaden kann. Doch was genau ist BPA und warum ist es sinnvoll, beim Kauf eines Wasserkocher ohne Plastik auf das Merkmal „BPA-frei“ zu achten? Welche BPA freien Wasserkocher sind im Handel erhältlich? Wir erklären es Dir in diesem Artikel!
Wasserkocher Test: So findest Du einen guten Wasserkocher BPA frei
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Wasserkocher: Wofür braucht man ihn?
Ein Wasserkocher ist ein praktisches Haushaltsgerät, mit dem Du deutlich schneller, energiesparender und bequemer Wasser erhitzen kannst, als auf herkömmlichem Wege (z.B. Herd, Mikrowelle, etc.). Um Wasser zum Kochen zu bringen, verwendete man früher entweder Tauchsieder oder aber einen Pfeifenkessel, der auf dem Herd zu pfeifen begann, wenn der Siedepunkt erreicht war. Doch die ersten elektrischen Wasserkocher gibt es bereits seit 1893. Diese Geräte bestanden damals aus einem Gefäß aus Edelstahl oder Glas, einem integrierten Heizelement, sowie einem Sockel, über den das Gerät mit Strom versorgt wurde.
Dieser Sockel ist auch heute noch der Stromlieferant für einen Wasserkocher. Bis vor einigen Jahren waren in den Wasserkochern die Heizelemente noch in den Behältern integriert. In den modernen Geräten befinden sich diese jedoch in der Bodenplatte, wodurch sie nicht mehr verkalken können. Die Reinigung des Wasserkochers ist damit deutlich leichter erledigt.
Besonders frischgebackene Eltern werden schnell die Vorteile eines solchen Helfers zu schätzen wissen, denn das Wasser für die Babynahrung lässt sich darin im Handumdrehen erhitzen. Aber auch Teegenießer setzen gerne auf den Einsatz des Wasserkochers, denn kaum ein anderes Gerät ermöglicht eine solch schnelle Tee-Zubereitung.
Wie funktioniert der Wasserkocher?
Der Wasserkocher besitzt im Grunde drei Elemente: Der Sockel gewährleistet die Stromversorgung, das Heizelement garantiert die schnelle Erwärmung und in den Behälter wird das zu erhitzende Wasser eingefüllt.
Im Handel sind viele unterschiedliche Wasserkocher erhältlich, die sich nicht nur im Hinblick auf die Energieeffizienz deutlich unterscheiden, sondern die auch aus verschiedenen Materialien bestehen. Dabei spielt insbesondere das verwendete Material des Behälters eine sehr wichtige Rolle.
Es sind sowohl Modelle erhältlich, die mit einem Glasbehälter ausgestattet sind, als auch Geräte mit Kunststoff- oder Edelstahlbehälter.
Die Wasserkocher fassen in der Regel zwischen 1,2 L und 1,8 Liter und sind bei Bedarf jederzeit sofort einsatzbereit: Du füllst einfach das Wasser in den Behälter, stellst ihn auf den Sockel und betätigst den Ein-Schalter. Schon beginnt das Gerät mit seiner Arbeit.
Um den Behälter leichter befüllen zu können, lässt sich entweder der Deckel hochklappen oder das Wasser kann über die Ausgussöffnung eingefüllt werden. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, schaltet der Wasserkocher ab. Für diese Funktion ist der Kocher mit einem Temperaturfühler ausgestattet, der über den aufsteigenden Wasserdampf die benötigte Temperatur misst. Besonders hochwertige Wasserkocher besitzen häufig 5 oder 6 voreingestellte Temperaturen, damit Du die Wassertemperatur wie gewünscht voreinstellen kannst.
Warum Du einen Wasserkocher ohne Plastik einsetzen solltest
Mit einem modernen Wasserkocher sparst Du Zeit und Geld, denn das Erhitzen von Wasser ist in einem solchen Gerät deutlich energiesparender gegenüber anderen Methoden. Diese Ergebnisse bestätigen auch der Öko-Test sowie die Stiftung Warentest als unabhängige Institutionen. Im Vergleich zu einem Elektroherd sind Wasserkocher immer die bessere Variante. Auch wer ein Ceranfeld- oder Induktionsherd besitzt, sollte den Einsatz des Wasserkochers bevorzugen, wenn es um das Erhitzen von Wasser geht.
Die Geräte sind so konstruiert, dass sie sich kinderleicht bedienen lassen und schnell automatisch nach dem Kochen abschalten. Durch die Bauweise geht zudem nicht zu viel Wärme beim Erhitzungsvorgang verloren.
Doch es gibt noch einige sinnvolle Tipps und Tricks, die Dir dabei helfen, zusätzlich Strom einzusparen.
- So solltest Du stets nur so viel Wasser in den Behälter einfüllen, wie Du momentan tatsächlich benötigst. Wenn Du jedes Mal eine zu große Menge erhitzt, verschleuderst Du unnötige Energie.
- Du kannst den Wasserkocher ohne Kunststoff auch zum Erhitzen von Nudel- oder Kartoffelwasser benutzen, denn damit bringst Du die Gerichte natürlich deutlich schneller zum Kochen.
- Wenn Du Wasser zum Putzen benötigst oder einen leckeren Tee zubereiten willst und dafür lediglich eine geringe Wassertemperatur von 70 oder 80 °C brauchst, solltest Du unbedingt immer die Temperaturwahlfunktion einsetzen.
Und was bedeutet jetzt Wasserkocher BPA frei?
Wie Dir vielleicht schon das ein oder andere Mal aufgefallen sein mag, sind viele Produkte, die wir im Alltag einsetzen, mit dem Merkmal „BPA-frei“ gekennzeichnet. Auch Wasserkocher sind hier keine Ausnahme.
BPA wird im Volksmund auch als Weichmacher bezeichnet. Es ist häufig in Kunststoffen erhalten und es handelt sich dabei um einen gelisteten Schadstoff. BPA ist die Abkürzung für Bisphenol A – eine Chemikalie, die beispielsweise häufig in Kassenbons, CDs, Plastikflaschen, Brotdosen und eben auch Wasserkochern vorkommt.
Wie man schon länger weiß, birgt der Schadstoff einige Risiken. Die Liste der möglichen Auswirkungen von Bisphenol A ist lang, wobei eine Entwicklungsbeeinträchtigung bei Kleinkindern ganz weit oben steht. Bereits im Jahr 2011 wurde der Schadstoff daher in der gesamten EU für die Herstellung von Babyflaschen verboten.
BPA wird oft auch für Fruchtbarkeits- und Erektionsproblemen von Männern verantwortlich gemacht, denn die Chemikalie setzt hormonähnliche Substanzen frei. Die Risiken von BPA sind insgesamt sehr umstritten. Es ist bisher auch noch nicht bewiesen, ab welcher Menge der Schadstoff tatsächlich gefährlich für einen Menschen werden kann.
Um mögliche Risiken für Dich und Deine Familie auszuschließen, solltest Du also beim Kauf eines Wasserkochers unbedingt sicherstellen, dass das gewünschte Gerät keine schädlichen Weichmacher erhält. Bei Modellen, die beispielsweise mit einem Kunststoffbehälter ausgestattet sind, steigt das Risiko, dass BPA in Dein Wasser gelangt, denn der Kunststoff wird bei jedem Durchgang auf hohe Temperaturen gebracht. Du solltest Dich deshalb wie die Mehrzahl der Verbraucher für einen BPA-freien Wasserkocher entscheiden.
Wasserkocher Test – Vorteile & Anwendungsbereiche vom Wasserkocher BPA frei
Neben der Tatsache, dass Du Dein Wasser in einem Wasserkocher schnell und unkompliziert zum Kochen bringen kannst, profitierst Du durch den Einsatz noch von weiteren Vorteilen.
So bieten speziell Wasserkocher mit Temperaturregelung den Vorzug, dass Du im Vorfeld die Temperatur einstellen kannst. Zudem verfügen einige Modelle zusätzlich über eine optische Temperaturanzeige, der Dir die momentane Wassertemperatur genau anzeigt. Damit kannst Du den Wasserkocher auch manuell abschalten, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist.
Des weiteren sind Wasserkocher mit Warmhaltefunktion erhältlich, die dafür sorgt, dass Dein Wasser bis zu 30 Minuten lang warm gehalten wird.
Fast jeder moderne Wasserkocher ist mit einem Kalk- oder Wasserfilter ausgestattet. Besonders in Regionen, in denen es sehr kalkhaltiges Wasser gibt, ist ein Kalkfilter enorm wichtig.
Lebst Du in einer Region, in der häufig eine Schadstoffbelastung des Wassers vorliegt, ist ein Wasserfilter sinnvoll, denn dieser filtert Schweb- und Schadstoffe aus dem Wasser.
Das Material ist beim Kauf entscheidend
Als Verbraucher müssen wir Tag für Tag sorgfältig auf die Materialien achten, die mit unseren Lebensmitteln in Berührung kommen. Wenn Du auf der Suche nach einem langlebigen und vor allen unbedenklichen Wasserkocher bist, solltest Du auf ein Modell aus Edelstahl oder Glas zurückgreifen. Diese beiden Werkstoffe eignen sich nicht nur ideal, weil sie pflegeleicht und hitzebeständig sind, sondern weil diese Geräte auch bei hohen Temperaturen nicht mit Deinem Wasser reagieren.
Während spezielle Modelle aus Kunststoff kleinste schädliche Partikel an das Wasser abgeben können, beeinträchtigt Edelstahl und Glas die Lebensmittelqualität nicht.
Doch einen Nachteil bringen auch die Modelle aus Glas oder Edelstahl mit: Wasserkocher aus Glas oder Edelstahl können unter Umständen von Außen sehr heiß werden. Besonders für Familien mit Kindern ist dies natürlich eine zusätzliche Gefahrenquelle. Schnell haben die kleinen Händchen an die Fassade des Kochers gefasst.
Die Vor- und Nachteile von Edelstahl- und Glas-Wasserkochern in aller Kürze:
Vorteile:
- robust und langlebig
- hochwertige Optik
- leichte Pflege und Reinigung
- keine Schadstoffproblematik
Nachteile:
- können bei schlechter Isolierung heiß werden
- Elektrischer Wasserkocher vollständig aus Edelstahl 18/10 MADE IN ITALY.
- Kalkfilter.
- Es werden ausschließlich Komponenten europäischer Herkunft verwendet.
- Preis-/Leistungssieger | Glas Wasserkocher aus Borosilikatglas für absolute Geschmacksneutralität und höchste Hitzebeständigkeit
- 1, 7 Liter Volumen, LED beleuchteter Glaskörper, Anti-Kalk-Filter
- kabellos und auf einer 360° Basis für Links- und Rechtshänder geeignet
Kaufberatung: Weitere wichtige Kriterien für einen guten BPA freien Wasserkocher
Es ist für die Hersteller heute kein Problem mehr, einen Wasserkocher zu konstruieren. Allerdings nehmen sich gute, innovative Unternehmen die Zeit, um herauszufinden, welche Ausstattungsfeatures Du als Endnutzer noch brauchen könntest.
So sind moderne BPA-freie Wasserkocher nicht nur mit einem Sicherheitsdeckel ausgestattet, der für eine sichere Benutzung sorgt, sondern meist ist auch eine LED-Beleuchtung vorhanden, die Dir ein optisches Signal beim Kochen des Wassers übermittelt.
Einige Modelle sind außerdem speziell für Linkshänder geeignet. Doch insbesondere die folgenden Ausstattungsmerkmale sprechen für ein solides und modernes Gerät, das sicherlich langfristig eingesetzt werden kann:
1. Die Leistung
Du solltest zuerst einen Blick auf die elektrische Leistung des Wasserkochers, sowie der Füllmenge legen. Je mehr Watt das Gerät besitzt, desto schneller kannst Du darin Dein Wasser zum Kochen bringen. Durchschnittliche Wasserkocher bieten oft um die 2000 Watt. Es sind aber auch leistungsstärkere Modelle mit einer Leistung von 3000 Watt zu haben.
Wenn Du diesbezüglich keine besonderen Ansprüche hast, bist Du jedoch mit einem 2000 bis 2400 Watt starken Modell bestens ausgestattet.
2. Die Handhabung
Auch die Komfort-Optionen sind natürlich ein wichtiger Aspekt. Dies beginnt bei einem Wasserkocher bereits beim Standfuß: Schnurlose Wasserkocher sind hier üblich. Das Kabel ist fest mit dem Sockel verbunden. Der Ein- und Ausschalter befindet sich in der Regel seitlich am Kocher, wo oft auch etwaige Sonderfunktionen wie die Warmhaltefunktion oder die Temperatureinstellung vorzufinden sind.
Wichtig ist auch die Messskala, denn diese sollte sich natürlich möglichst leicht ablesen lassen. Somit ersparst Du Dir das meist umständliche Hantieren mit Messbechern. Achte auch auf das Kopfende des Wasserkochers: Du findest hier meist ein Sieb, durch das die kalkhaltigen Rückstände gefiltert werden. Dieses sollte sich für eine unkomplizierte Reinigung unbedingt entnehmen lassen.
3. Die Sicherheit
Wie jedes andere elektronisches Gerät ist auch ein Wasserkocher natürlich immer eine potentielle Gefahrenquelle, denn der Kontakt mit kochendem Wasser bedeutet schmerzhafte Verbrennungen. Es ist deshalb enorm wichtig, dass trotz maximaler Füllmenge der Behälter niemals überkocht.
Der Wasserkocher muss stabil auf dem Sockel stehen und darüber hinaus sollte der Standfuß im Idealfall mit einer rutschfesten Gummierung ausgestattet sein.
Viele möglichen Gefahrenquellen werden von den modernen Wasserkochern automatisch eingedämmt. Die meisten Modelle schalten sich automatisch ab. Sie verfügen über einen Überhitzungsschutz und bieten gleichzeitig noch ein Trockenlaufschutz, der verhindert, dass Du den Kocher bei einer zu niedrigen Füllmenge in Betrieb nehmen kannst. Dies könnte nämlich im schlimmsten Fall zu einem Brand führen.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst – was wir Dir an dieser Stelle ausdrücklich empfehlen möchten – solltest Du zu einem Wasserkocher greifen, der eines der Sicherheitssiegel Geprüfte Sicherheit (GS), Certificate Europe (CE) oder TÜV besitzt.
Aber auch bei der Benutzung kannst Du selbst einiges dafür tun, die Sicherheit zu gewährleisten: Befülle den Kocher niemals über den Maximalwert hinaus, schütte nicht benutztes Wasser aus um Kalkablagerungen zu vermeiden.
Artenvielfalt bei Wasserkochern
Man mag es kaum glauben, wie viele verschiedene Arten von Wasserkochern es gibt. Natürlich funktionieren diese Wasserkocher alle nach dem gleichen Prinzip. Trotzdem hat der Handel etliche Varianten entwickelt, um bestimmte Situationen passgenau abzudecken. Ich habe euch jeweils ein passendes BPA-freies Modell verlinkt (wenn es verfügbar war).
Autowasserkocher
Ein recht ungewöhnlicher Wasserkocher, welcher die Verwendung im Fahrzeug ermöglicht. Angeschlossen wird er über den Zigarettenanzünder. Die meisten Geräte haben ein Fassungsvermögen von 0,5 Liter bis max. 1 Liter.
- 【Breite Anwendung】Dieses Produkt ist nur für PKW geeignet, nicht für Personenkraftwagen und LKWs.12v kfz auto camping auto wasserkocher 750 ml...
- 【Gekocht automatisch aus】 12v kfz auto camping auto wasserkocher Mit einer Anzeigeleuchte, wird es grün von rot nach Wasser gekocht auf 100 ℃, die...
- 【Sicherheit】Auto wasserkocher Medizinischer Silikon Topfstecker. Mit medizinischem Silikon versiegelt Leistung ist gut ungiftig geruchlos. BPA frei,...
Reisewasserkocher
Ähnlich wie die Autowasserkocher, sind Reisewasserkocher sehr kompakt und haben kein enorm großes Fassungsvermögen. Sie sind aber mit einem normalen Stromanschluss ausgestattet.
- Modellbezeichnung: Arendo Single-Wasserkocher | Optimal für zu Hause (vor allem für Single-Haushalte) oder für unterwegs auf Reisen, beim Camping usw. |...
- Komfort-Eigenschaften: Einfache 2 Tasten-Bedienung = 1x Power ON (100°C) /OFF + lange gedrückt halten=Warmhaltefunktion, 1x Temperaturauswahl) |...
- Automatische Abschaltung (Auto Off) | Doppelwandig (bleibt an der Außenfläche relativ kühl) | Warmhaltefunktion (nur für Temperaturen unter 100°) für...
Mini-Wasserkocher
Und eine weitere Variation der beiden oben genannten Wasserkocher. Das entscheidende Merkmal ist, dass diese Art der Wasserkocher sehr kompakt ist und meist nur 0,5 Liter Wasser Fassungsvermögen hat. Ob dies nun für Singles besonders nützlich ist, lasse ich mich dahingestellt. Meist ist für den normalen Haushalt ein Wasserkocher mit 1,5-2 Liter Fassungsvermögen besser geeignet.
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LED-Wasserkocher
Dies sind oftmals Wasserkocher aus Glas, so dass man das LED Licht im inneren des Kochers beobachten kann. Die Farbauswahl kann man dann direkt am Gerät einstellen. Eine Optisch schöne Spielerei. Man sollte aber doch eher auf die „inneren“ Werte schauen. Wenn diese zusätzlich stimmen, kann man sicher auch zu einem LED Wasserkocher greifen.
- SMART + SOLIDE: Smarte Konstruktion. Solide Verarbeitung. Optimale Haptik. Dieser Wasserkocher ist Everbody´s Darling.
- FUNKTIONALES DESIGN: 360° Grad Anschluss-Sockel zum Abstellen der Kanne von allen Seiten; fünfstufige Temperaturwahl mit 40° Grad für Babynahrung, 60°...
- EFFEKTIV + LEISTUNGSSTARK: Mit geruchs- und geschmacksneutraler 1,8-Liter-Glaskanne aus lebensmittelechtem und stoßsicherem Borosilikat-Glas,...
Retro-Wasserkocher
Sind zur Zeit sehr beliebt und sind ein optischer Hingucker in der Küche. Meist verfügen diese Wasserkocher über eine analoge Temperaturanzeige und sind den 60er und 70er Jahren nachempfunden. Technisch sind diese Wasserkocher aber alles andere als veraltet.
- Wasserkocher mit 1,7 l Fassungsvermögen mit Wasserstandsanzeiger an der Rückseite des Wasserkochers, der die Füllmenge anzeigt. Gut einsehbar für...
- Edelstahl in elegantem Retro Look in Grün mit Chrom-Details
- Der kabellose Wasserkocher kann 360° auf der Basisstation gedreht werden für ein komfortables Anheben und Abstellen
Design Wasserkocher
Ob nun Retro, mit LEDs oder einfach sehr modern. Grundsätzlich sind doch alles Design Wasserkocher. In diesem speziellen Fall / Begriff handelt es sich aber eher um Wasserkocher, welcher den aktuellen Wohn- und Küchendesigns nachempfunden ist. Alles sehr reduziert und nicht so verspielt, meist aus Glas oder Edelstahl.
- KESSER Wasserkocher im Teekessel-Design für Turboerhitzung mit
- Trockenlaufschutz aus Edelstahl.
- Starke 2200 Watt Leistung, 1,8 Litern Fassungsvermögen und Cool-Touch-Griff.
Recycling: So entsorgst Du Deinen alten Wasserkocher richtig
An die Grenzen der Haltbarkeit gelangt irgendwann auch der beste Wasserkocher, was natürlich eine Entsorgung notwendig macht. Dabei sollte Dir klar sein, dass Elektrogeräte wie der Wasserkocher nicht im Hausmüll entsorgt werden. Vielmehr stehen Dir die folgenden Optionen zur Verfügung:
– Bringe den Wasserkocher zum Recyclinghof.
– Gebe das Gerät im Einzelhandel ab. Händler, die die jeweilige Marke im Sortiment führen, nehmen Altgeräte in der Regel kostenfrei zurück. Auch wenn Du Deinen Wasserkocher online gekauft hast, kannst Du diese Entsorgungsmöglichkeit nutzen.
Fazit
Ein Wasserkocher BPA frei ist ein unersetzlicher und praktischer Helfer für Familien mit Kindern, für Teegenießer und alle, die schnell und einfach Wasser auf die gewünschte Temperatur bringen möchten. Der Handel bietet Dir zahlreiche verschiedene Modelle, doch wenn Du die im Wasserkocher Test genannten Kriterien beim Kauf berücksichtigst, wirst Du sicherlich schnell einen passenden Wasserkocher ohne Plastik für Deinen individuellen Verwendungszweck finden.
Meine Empfehlung: Greift zu einem Wasserkocher aus Glas. Falls euch Edelstahl mehr zusagt, so ist auch dies eine gute und gesunde Option. Achtet dabei aber immer darauf, dass wenig bis gar kein Kunststoff enthalten ist – z.B. der Deckel, welcher mit heißem Wasser in Kontakt kommen kann.
Beim Preis solltet ihr schon um die 30 Euro investieren, um ein gutes Produkt, mit guter Qualität zu kaufen. Umso günstiger es wird, umso mehr Kompromisse muss man eingehen – z.B. in Bezug auf die Leistung und / oder auch bei der Gesundheit.
FAQ
Wie entkalke ich einen Wasserkocher richtig?
Einen Wasserkocher zu entkalken ist super einfach und mit normalen Essigreiniger (Brandweinessig) sehr schnell gemacht.
Einfach einen halben Liter kaltes Wasser in den Kocher. Dazu einen bis zwei Esslöffel Essigreiniger und ein mal gut umrühren. Nun nur noch das Gerät einschalten, das Wasser aufkochen lassen.
Die entstehenden Dämpfe am besten nicht einatmen und das Fenster öffnen.
Das aufgeheizte Wasser jetzt noch ca. eine Stunden stehen lassen und dann in den Abfluss gießen.
Damit das Wasser beim nächsten Mal nicht komisch schmeckt, sollte man noch 1-2 mal Wasser kochen und dies dann wegschütten.
Wie oft muss ein Wasserkocher entkalkt werden?
Das kommt immer auf die Nutzung an und wie hart das Wasser in eurer Region ist. Sobald aber eine deutliche Kalkschicht im Wasserkocher zu sehen ist, sollte man den Wasserkocher reinigen. Dies kann bei häufiger Nutzung alle 2 Wochen der Fall sein. Bei normalem Gebrauch aber eher seltener.
Ab wann kocht Wasser im Wasserkocher?
Der Siedepunkt von Wasser liegt bei 100°C, kann aber je nach Meerspiegel um mehrere Grad abweichen. Je höher man wohnt, umso kleiner ist die Temperatur, bei der Wasser zu kochen beginnt.